Gemeinsam mit AI Austria durften wir ein spannendes Event zum Thema "KI & Legal Tech – Between Expectations and Reality" bei der Kanzlei CERHA HEMPEL ausrichten!
Nach einer Keynote von Alina Alavi Kia und Stephanie Maier-Herbeck zum Thema „Risikoklassifizierung – Best Practice für Rechtsabteilungen” zeigten Ines Michener, Juristin bei Austrian Power Grid, und Niklas Holy, wie das Unternehmen mit dem Regulatory Monitoring von Codara Zeit spart und nachweissicher relevante Gesetzesänderungen intern kommuniziert.
Bei der anschließenden Paneldiskussion zum Thema "Erwartungen vs. Realität in der Legal Tech" gab es Insights aus der Praxis von Maximilian Kinder (CEO von incaseof.law), Constantin Wintoniak (CEO von fynk)), Jakobus Schuster (CEO von notarity) und unserem Co-Gründer Bernhard Landrichter - unter der Moderation von Ruben Hetfleisch (AI Austria).
Key-Take-aways aus den Diskussionen
Interoperabilität ist der Schlüssel: Wenn Tools nicht miteinander kommunizieren, leiden die User. APIs und Integration sind das Rückgrat effizienter Legal Workflows.
KI kann keine schlechten Prozesse reparieren: Bevor man an KI denkt, müssen die Prozesse funktionieren. Sonst automatisiert man nur Ineffizienz.
Kollaboration statt Konkurrenz: Österreichs Markt ist das perfekte Labor für ein integriertes Rechts-Ökosystem.
Originalzitate und mehr Fotos finden Sie auf LinkedIn bei Cerha Hempel, AI Austria und Karin Schmollgruber.
Wir bedanken uns bei Hans Kristofertisch, Partner bei unserem Kooperationspartner Cerha Hempel, für die Einladung am 17. Juni 2025.